Wie Du jeden lockdown guter Dinge überstehen kannst

Quo vadis, Gastro?

Heute starten wir einen kleinen Mutmacher für die Gastronomie. Haltet durch, bitte.

Wir sind im zweiten „Krisenjahr“ angekommen. Wer erinnert sich noch an Jahr 1? Richtig… da hieß es doch, nach Ostern sei alles wieder ok. Das war so um den Dreh herum genau vor einem Jahr. In der Zwischenzeit hat sich viel geändert.

Viele Gastronomiebetreiber nutzen die ersten Wochen des neuen Lockdown, um ihre Gaststätten fit zu machen. Wenn schon umbauen, dann wenigstens in einer Zeit, in der man ohnehin geschlossen haben muss. Die Erneuerung von Küche und Keller standen genauso auf dem Programm wie das neue Speisekarten erstellen, neue Menüs entwickeln oder die Renovierung von Gästezimmern. In Betrieben mit mehr Beudget wurde kräftig im Wellnessbereich investiert, wenn möglich versuchte man, Personal nicht zu entlassen, sondern in Kurzarbeit zu behalten.

Wir haben einige Ideen für die Gastronomie gesammelt:

In vielen Gastronomiebetrieben konnten sich die Abholung von Speisen und Getränken etablieren, kein Vergleich zu einem „richtigen Betrieb“, aber immerhin etwas. Nun sind jedoch bereits wieder Monate vergangen und langsam, aber sicher, tritt Verzweiflung auf.

Sonderfall Gastronomieszene

Vor allem in kleineren Unternehmen stellt sich nach und nach Katastrophenstimmung ein und das besonders in der Gastronomie. Während in Österreich die Unterstützungen für Unternehmer und Unternehmerinnen mit extremem bürokratischen Aufwand, aber doch einigermaßen reibungslos vonstatten gehen, sieht das in anderen Ländern wesentlich düsterer aus.

Besonders schwierig ist die Situation in der Gastronomie. Hatte man bis Ostern noch Hoffnung auf den Wintertourismus, so wurden diese relativ spät und dann doch sehr eindeutig zerschlagen. In der Gastronomieszene kommt richtig Unruhe auf. Denn was kann man tun, wenn man nicht mehr weiß, wie die Miete bezahlt werden soll? Wir haben die wichtigsten Informationen speziell für das Gastgewerbe gesammelt:

Zum Jahreswechsel ließen sich einige Gastwirte und Gastwirtinnen auf das Experiment „Wohnmobil Dinner“ ein und dieses Konzept verbreitete sich rasch. Die Idee dahinter: Kunden und Kundinnen reisen mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen an und lassen sich am Parkplatz des Restaurants dann genauso bewirten, wie normalerweise im Restaurant.

Diese innovative Idee wurden in den meisten Ländern in Windeseile zerschlagen – mit dem Argument, dass es am Parkplatz zu Menschenansammlungen kommen könnte. Die Situation sieht im Moment so aus, dass das Wohnmobildinner

Es sieht also aus, als würde jede innovative Idee im Keim erstickt und niemand kann genau erklären, warum. Was können wir als Konsumenten nun tun? Weiterhin daran glauben, an die Lieblings Location, dort auch Essen bestellen und so nicht nur in Gedanken unterstützen.

Wir vom Bleibdaheim Club hoffen, in Bälde mit besseren News aufwarten zu können!

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